Ernährungsmedizin

Man ist, was man isst. Doch: Was soll man essen? Und wie viel davon? Und wann? Die Antworten sind nicht einfach. Schließlich können Menschen sowohl in der gemüsefreien Arktis als auch in der kargen Sahelzone mit den vor Ort verfügbaren Nahrungsmitteln überleben.

Der alteingesessene Bayer, der von Kindesbeinen an am liebsten Schweinebraten mit Knödeln verzehrt, leidet unter Umständen ebenso wenig unter Mangelerscheinungen wie der dogmatische Rohkostfan, dessen Speisekarte vor allem aus Obst und Gemüse besteht. Was die Ernährung angeht, scheint der Mensch also sehr flexibel zu sein.

Oft geht es um den von Paracelsus festgeschriebenen Grundsatz: Die Dosis macht das Gift. Simple Erklärungen hat die Ernährungsmedizin trotzdem nicht zu bieten – in welche Richtung der Weg geht, weiß sie aber sehr wohl.

Beratung bei Ergänzungsmitteln

Apotheker informieren über Risiken

 Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind frei von Nebenwirkungen. Arzt oder Apotheker klären über unerwünschte Wirkungen auf.
Katrin Stegherr; Bild: cultura Photography/veer.com Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind frei von Nebenwirkungen. Arzt oder Apotheker klären über unerwünschte Wirkungen auf.

Die Neben- und Wechselwirkungen von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln werden oft unterschätzt. Bei welchen Mitteln Vorsicht geboten ist, weiß die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (AB

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Beratung bei Ergänzungsmitteln

Apotheker informieren über Risiken

 Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind frei von Nebenwirkungen. Arzt oder Apotheker klären über unerwünschte Wirkungen auf.
Katrin Stegherr Nicht alle Nahrungsergänzungsmittel sind frei von Nebenwirkungen. Arzt oder Apotheker klären über unerwünschte Wirkungen auf.

Die Neben- und Wechselwirkungen von pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln werden oft unterschätzt. Bei welchen Mitteln Vorsicht geboten ist, weiß die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (AB

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Falsch entsorgte Arznei gefährlich

Antibiotika belasten Wasser

 Sieht unscheinbar aus, doch hat es in sich. Antibiotika töten Bakterien ab, doch können falsch entsorgt der Umwelt schaden.
Sandra Göbel/ DUW; Bild: DAK/ Wigger Sieht unscheinbar aus, doch hat es in sich. Antibiotika töten Bakterien ab, doch können falsch entsorgt der Umwelt schaden.

Viele Verbraucher entsorgen abgelaufene Medikamente in der Toilette oder im Hausmüll. So gelangen Wirkstoffe in den Wasserkreislauf, warnt die Deutsche Umwelthilfe (DUW) und fordert ein überarbeitetes

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Falsch entsorgte Arznei gefährlich

Antibiotika belasten Wasser

 Sieht unscheinbar aus, doch hat es in sich. Antibiotika töten Bakterien ab, doch können falsch entsorgt der Umwelt schaden.
Sandra Göbel/ DUW Sieht unscheinbar aus, doch hat es in sich. Antibiotika töten Bakterien ab, doch können falsch entsorgt der Umwelt schaden.

Viele Verbraucher entsorgen abgelaufene Medikamente in der Toilette oder im Hausmüll. So gelangen Wirkstoffe in den Wasserkreislauf, warnt die Deutsche Umwelthilfe (DUW) und fordert ein überarbeitetes

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Essen und Stress

Ungesundes Essverhalten

 Auch wenn es schwer fällt - gerade bei Stress sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. Ideal sind gesunde Snacks wie Obst, die vitamin- und nährstoffreich sind.
Katrin Stegherr; Bild: DAK / Schläger Auch wenn es schwer fällt - gerade bei Stress sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten, um den Körper nicht zusätzlich zu belasten. Ideal sind gesunde Snacks wie Obst, die vitamin- und nährstoffreich sind.

Stress im Alltag und Beruf kennt jeder. Bei vielen Menschen wirken sich Belastungen auf die Ernährung aus. Während der eine ständig zum Essen greift, vergeht dem anderen bei Stress der Appetit. Gesund

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Optimismus erhöht gutes Cholesterin

Stress wirkt sich negativ aus

 Optimismus ist gut für das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Katrin Stegherr; Bild: Alloy Photography / veer.com Optimismus ist gut für das Wohlbefinden und die Gesundheit.

Eine positive Lebenseinstellung ist nicht nur gut für das Gemüt, auch die Gesundheit profitiert davon. Denn Optimismus wirkt sich positiv auf Cholesterin-Spiegel und Blutfett-Werte aus. Optimisten l

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Optimismus erhöht gutes Cholesterin

Stress wirkt sich negativ aus

 Optimismus ist gut für das Wohlbefinden und die Gesundheit.
Katrin Stegherr Optimismus ist gut für das Wohlbefinden und die Gesundheit.

Eine positive Lebenseinstellung ist nicht nur gut für das Gemüt, auch die Gesundheit profitiert davon. Denn Optimismus wirkt sich positiv auf Cholesterin-Spiegel und Blutfett-Werte aus. Optimisten l

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Lungenhochdruck: Flugreise riskant

Nur mit Sauerstoff fliegen

 Wenn Fernweh aufkommt, sollten Menschen mit Lungenhochdruck sich von ihrem Lungenfacharzt beraten lassen, unter welchen Umständen eine Flugreise für sie in Betracht kommt.
Isabelle Hübler/ DLS; Bild: PhotoRack.net Wenn Fernweh aufkommt, sollten Menschen mit Lungenhochdruck sich von ihrem Lungenfacharzt beraten lassen, unter welchen Umständen eine Flugreise für sie in Betracht kommt.

Für Menschen, die unter Lungenhochdruck leiden, ist eine Flugreise riskant. Deswegen sollten Betroffene bei längeren Flügen Sauerstoff mit sich führen, raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftu

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Lungenhochdruck: Flugreise riskant

Nur mit Sauerstoff fliegen

 Wenn Fernweh aufkommt, sollten Menschen mit Lungenhochdruck sich von ihrem Lungenfacharzt beraten lassen, unter welchen Umständen eine Flugreise für sie in Betracht kommt.
Isabelle Hübler/ DLS Wenn Fernweh aufkommt, sollten Menschen mit Lungenhochdruck sich von ihrem Lungenfacharzt beraten lassen, unter welchen Umständen eine Flugreise für sie in Betracht kommt.

Für Menschen, die unter Lungenhochdruck leiden, ist eine Flugreise riskant. Deswegen sollten Betroffene bei längeren Flügen Sauerstoff mit sich führen, raten die Lungenärzte der Deutschen Lungenstiftu

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Trockene Wohnungsluft

Stress für die Schleimhäute

 Trockene Heizungsluft in der Wohnung strapaziert die Atemwege.
Katrin Stegherr; Bild: PhotoRack.net Trockene Heizungsluft in der Wohnung strapaziert die Atemwege.

Wenn draußen Minusgrade herrschen, hat man es in den eigenen vier Wänden gerne mollig warm. Doch die Wärme hat nicht nur positive Effekte. Ständiges Heizen beeinträchtigt die Atemwege. Darauf weist de

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