Man ist, was man isst. Doch: Was soll man essen? Und wie viel davon? Und wann? Die Antworten sind nicht einfach. Schließlich können Menschen sowohl in der gemüsefreien Arktis als auch in der kargen Sahelzone mit den vor Ort verfügbaren Nahrungsmitteln überleben.
Der alteingesessene Bayer, der von Kindesbeinen an am liebsten Schweinebraten mit Knödeln verzehrt, leidet unter Umständen ebenso wenig unter Mangelerscheinungen wie der dogmatische Rohkostfan, dessen Speisekarte vor allem aus Obst und Gemüse besteht. Was die Ernährung angeht, scheint der Mensch also sehr flexibel zu sein.
Oft geht es um den von Paracelsus festgeschriebenen Grundsatz: Die Dosis macht das Gift. Simple Erklärungen hat die Ernährungsmedizin trotzdem nicht zu bieten – in welche Richtung der Weg geht, weiß sie aber sehr wohl.
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und viele Menschen fassen in dieser Zeit den ein oder anderen guten Vorsatz. Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich für das neue Jahr weniger Stress. Das ergab ei
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Saunieren fördert die Gesundheit. Unter bestimmten Umständen kann der Wechsel von heiß und kalt jedoch für den Kreislauf gefährlich sein. Wer einen heißen Tee dem heißen Aufguss vorziehen sollte, erfa
Sie stehen auf vielen Wunschzetteln ganz oben: Spielkonsolen. Einige Angebote werden damit, einen Fitnessfaktor zu besitzen. Statt dumpfen Knöpfchendrückens sollen Bewegung und Geschicklichkeit im Vor
Sie stehen auf vielen Wunschzetteln ganz oben: Spielkonsolen. Einige Angebote werben damit, einen Fitnessfaktor zu besitzen. Statt dumpfen Knöpfchendrückens sollen Bewegung und Geschicklichkeit im Vor
Partnerbindung folgt einem biologischen Mechanismus: Das Hormon Oxytocin stimuliert das Belohnungszentrum im Gehirn – ähnlich wie eine Droge. Dies stellten Wissenschaftler des Universitätsklinik
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Im Kampf gegen Fettleibigkeit hilft meist nur die Prävention. Dass Programme zum Vorbeugen von Übergewicht sogar ökonomisch wertvoll sind, zeigt eine aktuelle Studie der Universität Konstanz.
Günstig
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In den Wintermonaten nimmt die Zahl der Norovirus-Infektionen in vielen Ländern zu. Die amerikanische Gesundheitsbehörde weist deshalb darauf hin, dass Patienten, die eine Ansteckung mit dem Magen-Dar